Fenris

Als die Biologin Emma Salomonsen erfährt, dass sich ihr Vaters, Marius Stenhammer, in letzter Zeit seltsam verhält, reist sie zusammen mit ihrem Sohn Leo kurzentschlossen zu ihm nach Østbygda.

Emmas Vater ist verschwunden und obschon ihr Cheff, Jo Ås, verlangt, die blutige Jacke des Jungen der Polizei zu übergeben, möchte sie zunächst Marius finden, um mehr über die Jacke zu erfahren.

Das Blut auf der Jacke ist von Daniel und das Fell ist vom Alphamännchen des Rudels. Als Kathinka Emma mit den Beweisen konfrontiert, versichert Emma, dass kein Wolf hinter der Attacke steckt.

Als ein Fischer Überreste von Daniel im Fluss finden, scheint es immer wahrscheinlicher, dass Daniel von Wölfen angegriffen wurde. Emma stellt unterdessen fest, das ihr Sohn Leo verschwunden ist.

Während ihren Vorbereitungen zur Rückkehr nach Oslo, fällt Emma eine letzte mögliche Idee ein, um den Fall zu lösen: Ein Wolf der von einer Wildkamera aufgenommen wurde, macht Emma stuzig.

Auf dem Weg über die Grenze nach Schweden werden Emma und Asbjørn Kolomoen hoffentlich endlich erfahren, was Daniel zugestossen ist. Gleichzeitig erhält Emma eine Textnachricht von Naim.