Kommissar Wallander

Wallander untersucht den brutalen Mord an einem älteren Ehepaar. Die letzten Worte der Ermordeten führen zu einer Reihe rassistisch geprägter Vergeltungsmassnahmen.

Als der Vater eines Freundes ermordet wird, will sich Wallander zunächst heraushalten. Doch nach und nach beschleicht ihn der Verdacht, dass mehr an der Sache dran ist.

Ein Vogelbeobachter stürzt in den Tod. In einem scheinbar anderen Fall verschwindet ein Mann spurlos. Doch Wallander glaubt sich auf der Spur eines Serienmörders.

Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Vanja hat Wallander sich ein gemütliches Haus am Meer gekauft. Die Umzugskisten sind noch nicht ausgepackt, da findet sein Hund Jussi im Vorgarten die verscharrten Überreste einer Frauenleiche.

An der schwedischen Küste werden zwei Leichen in einem Schlauchboot angeschwemmt. Da es sich offenbar um lettische Drogenkuriere handelt, beteiligt die Polizei von Ystad einen Beamten aus Riga an den Ermittlungen.

Die pensionierte Kartographin Birgitta Medberg macht eine surreale Entdeckung: Brennende Schwäne fliegen über einen Waldsee. Das ist ihre letzte Beobachtung, denn der Verursacher dieser Erscheinung erschlägt die Zeugin und beerdigt ihre Leiche im Wald.

Seit Tagen fehlt jede Spur von Inga Hedeman, die sich in den Townships von Kapstadt engagiert. Wallander, gerade in Südafrika, lässt sich bereitwillig von der örtlichen Polizei um Hilfe bitten.

In einem Strassengraben liegt die Leiche einer erstochenen Frau. Diese lebte zurückgezogen mit ihrer Tochter. Wallander erfährt, dass die Ermordete mit dem ortsansässigen Motorradclub im Streit lag.

Die Diagnose ist erschütternd: Alzheimer. Kurt Wallander muss damit klarkommen, dass sich sein Leben radikal ändern wird. Obwohl gefasst, findet er nicht die Gelegenheit, es seiner Tochter zu sagen.