Die Borgias - Sex. Macht. Mord. Amen.

Papst Alexander VI. nimmt sich eine neue Geliebte und veranstaltet ein großes Fest; die Rivalität zwischen Cesare und Juan greift auf die Straßen über; Lucrezia kümmert sich um ihr neugeborenes Kind; Della Rovere entgeht einem Attentat.

Der Vater von Lucrezias Kind reist nach Rom, doch Juan sorgt dafür, dass er ein tragisches Ende erleidet; die Liebhaber des Papstes nehmen ihn verkleidet mit zu den Bedürftigen in Rom.

Lucrezia tritt in einen Hungerstreik, weil ihr Vater ein katholisches Begräbnis für ihren Geliebten ablehnt; die Franzosen kehren nach Rom zurück; Della Rovere schleicht sich in die Stadt zurück.

Cesare rekrutiert eine Söldnerbande, um sich an den sich zurückziehenden französischen Truppen zu rächen; der Papst schmiedet weitere strategische Allianzen; Lucrezia schließt sich Giulias Bestreben an, den Armen in Rom zu helfen.

Cesare geht entschlossen gegen die gerissenen Sforzas vor; Alexander reist verkleidet nach Florenz, um dem feurigen Prediger Savonarola zuzuhören.

Alexander fastet nach einem Blitzeinschlag in den Petersdom; Cesare versucht, sich als militärischer Befehlshaber zu bewähren; der Papst drängt Lucrezia zu einer weiteren politischen Heirat.

Juans Triumph in Spanien ist nur von kurzer Dauer; Lucrezia vereitelt einen Plan, sie mit einem reichen Kaufmann zu verheiraten; Savonarola veranstaltet das berüchtigte "Feuer der Eitelkeiten".

Bei seiner Rückkehr dient Juans Verletzung als "Beweis" für seine Tapferkeit, doch Cesare entlarvt die Lüge.

Ein neuer Vorkoster wird rekrutiert, und Antonello erhält den Auftrag. Della Roveres Attentäter ist bereit zuzuschlagen. In Florenz fordert Cesare Savonarola zu einer Feuerprobe heraus.

Cesare, der entschlossen ist, sowohl sein Erbe als auch seinen Körper zu zerstören, täuscht ein Geständnis vor und Savonarola wird als Ketzer verbrannt. Unterdessen trifft ein neuer Bewerber um Lucrezias Hand - Alfonso von Aragon - in Rom ein.

Während Papst Alexandre um sein Leben kämpft, nachdem er vergiftet wurde, ringen die Kardinäle um die Übernahme des Papstamtes.

Nach seiner Genesung beauftragt Alexander den Kardinal Sforza damit, eine "Inquisition" unter den Kardinälen einzuleiten, die gegen ihn agierten, als sein Leben auf dem Spiel stand.

Als die bloßgestellten Kardinäle entlassen und ihrer Titel und Reichtümer enthoben werden, setzt Kardinal Versucci wütend die Schatzkammer des Vatikans in Brand, nachdem er eine große Summe gestohlen hat.

Der neu ernannte Kardinal Farnese, der auf Wunsch seiner Schwester Giulia befördert wurde, wird in die Schatzkammer berufen und entdeckt schnell Versuccis Diebstahl.

Cesares diplomatische Mission in Frankreich ist ein Erfolg: Er wird von seinem alten Berater Machiavelli durch die Komplexität des französischen Hofes geführt und findet in Erzbischof d'Amboise einen Verbündeten.

Alexander stimmt Cesares Plan zu, die Sforza-Dynastie zu vernichten.

Cesare verbrennt Costanzos Palast - und mit ihm den Kardinal -, um die Pest einzudämmen, während Micheletto sich in den schönen jungen Pascal verliebt.

Catherina Sforza hat einen Plan, um Alexanders lukratives Fest zu vereiteln. In der Zwischenzeit spürt Lucrezia eine Veränderung im frisch gekrönten Frederigo und merkt, dass sie ständig von der königlichen Garde beobachtet wird.

Cesare und Lucrezia sind wieder vereint, aber Alfonso beginnt, sie zu verdächtigen.

Cesare schwört, dass Lucrezia nun für immer ihm gehören wird.