Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert

1975 lernt Harry Quebert die 15-jährige Nola Kellergan kennen. Sie beginnen eine Affäre, doch dann verschwindet Nola. 30 Jahre später wird ihre Leiche in Harrys Garten in New York gefunden.

Marcus erfährt von Harry, dass dessen Beziehung zu Nola rein platonisch war. Als eines Abends Harrys Sportwagen in Flammen steht, ist Marcus klar, dass jemand nicht will, dass er weiter ermittelt.

Marcus erfährt von einer ehemaligen Schulfreundin Nolas, dass es noch einen weiteren älteren Verehrer gegeben haben soll. Als die Grand Jury den Prozess eröffnet, taucht ein heikles Beweisstück auf.

Marcus erfährt, dass Mäzen Elijah Stern sein Anwesen 1976 an Harry verkauft hat. Er sucht Stern auf und konfrontiert ihn mit der Behauptung, dass Nola mehrmals von seinem Chauffeur abgeholt worden sei.

Harry ist einverstanden, dass Marcus ein Buch über seinen Fall schreibt, und beginnt zu erzählen, wie er bei einem Sommerfest eine Hassbotschaft auf einem Badezimmerspiegel entdeckte.

Harry will ein Angebot zur Strafmilderung annehmen und sich dafür schuldig bekennen. Doch dann stellt sich heraus, dass die Widmung auf dem vergrabenen Manuskript, nicht von Harry stammt.

Nachdem der anonyme Drohbriefschreiber Goose Cove bis auf die Grundmauern abgefackelt hat, ermitteln Marcus und Perry Galahowood weiter. Dabei erhärtet sich der Verdacht gegen den Chauffeur Luther.

Nachdem das Verfahren gegen Harry eingestellt worden ist, erfahren Marcus und Perry, dass Nolas Mutter, die sie misshandelt haben soll, 1966 bei einem Brand in Alabama ums Leben gekommen ist.

Nolas Vater David berichtet, dass er nach dem Verschwinden seiner Tochter anonyme Liebesbriefe fand, die er Jahre später Harry zuordnen konnte, da die Texte in "Der Ursprung des Bösen" abgedruckt sind.

So langsam wird klar, wer der wahre Autor von "Der Ursprung des Bösen" ist. Luther Caleb hatte aus einem Briefwechsel mit Nola einen Roman gemacht, den er Harry zum Lesen gab.